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Für die Luxemburger ist "d'Musel" (die Mosel) mehr als nur ein 42 Kilometer langer Grenzfluss zwischen Luxemburg und Deutschland. Sie ist der Inbegriff einer malerischen und lebendigen Region im Osten des Landes, die sich vom südlich gelegenen Schengen (Schenger Abkommen - Wiege des grenzenlosen Europa) bis nach Wasserbillig erstreckt.
Obwohl das Angeln auf Weissfische wegen der Grundel schwieriger geworden ist (seitens der Sportangler) , (da dieser ein ausgesprochener Allesfresser ist) haben sich viele Angler anderen Fischarten zugewandt. Es wird nun vielmehr auf Waller (Wels), Zander und Karpfen geangelt. An den strömungsreichen Plätzen wie Wehren und Staustufen fängt man kapitale Rapfen, die mit Döbel in der Abenddämmerung an der Wasseroberfläche gemeinsam jagen. Auch hier wird man schnell feststellen, dass es von den vorhin genannten Fischarten kapitale Exemplare in der Mosel vorhanden sind. |
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