Die Schiebach ist ein nördlich gelegener Bach welcher auf seiner Gesamtstrecke 3 verschiedenen Angelgesetzen unterliegt bevor Sie in Belgien in die Our mündet. Auf luxemburgischem Staatsgebiet unterliegt sie sowohl dem Pachtrecht der Binnengewässer (rosa eingezeichnete Strecke) sowie den Gesetzen des "Ancien Regime" (blau eingezeichnete Strecke) an den Streckenabschnitten an welchen sie die Grenze zwischen Luxemburg und Belgien bildet. Sie ist teilweise nur einige Zentimeter breit und ist in Ihrer Struktur einzigartig da man einige kleine Gumpen antrifft welche dann auch beangelbar sind. Sie ist an sich sehr schwierig zu beangeln da das Gebiet absolut unzugänglich ist und einem echten Dschungel gleicht. Die Schiebach ist selbst für fortgeschrittene Angler eine wahre Herausforderung da jeder kleine Fehler durch ein auf nimmer wiedersehen der im Gumpen vorhanden Fische bestraft wird. Jeder Petrijünger der sich dieser besonderen Herausforderung stellen will sollte sich eines bewusst sein: Dieser Bach ist mit dem Auto nur schwer zugänglich und besitzt nur über wenige schwierig zugängliche Angelareale. Diese sind dann in der Regel auch mit Totholz gepflastert. Deshalb verpasst FishingInLuxemburg.lu diesem Bach auch die Schwierigkeitsstufe "3".
Erscheinungsbild Schiebach
Totholz
Bachneunauge in der Schiebach
Belohnung
Ungewohnt
Gumpen & Totholz
Kein direkter Zugang
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Hier sieht man ganz klar wie verwildert diese Areale sind
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Hier ist ganz klar zu sehen wieviel Totholz sich in einem kleinen Gumpen befinden kann
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Wegen der hohen Wasserqualität sind in der Schiebach immer noch Bachneunaugen heimisch
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Wer sich als erfahrener Angler dieser besonderen Herausforderung stellt und die Grundregeln zum beangeln von Micro-Bächen befolgt wird meistens königlich mit einer schön gefärbten Bachforelle entlohnt. 30cm Forellen gelten in diesen als kapitaler Fang.
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Hier sin die wenigen Meter zu sehen an denen der Bach leicht zugänglich ist.
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Gumpen & Totholz sind hier ein untrennbares Paar.
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Hier sieht man ganz klar das es nur wenige benagelbare Areale gibt